Aktuelles / Notizen
Eröffnung 26. Schaffhauser Jazzfestival 2015
Liebi Jazzfrüündinne und Jazzfrüünd, liebs Organisationsteam vom 26. Schaffhuuser Jazzfestival
Scho wieder ä Joohr umme! Grad äbe händ mir doch no zäme ä Vierteljoohrhundert Schaffhuuser Jazzfestival fiiret! Und scho rased mer (ii wänige Joohr) uf die 30 Durchführig zue.
Ich heisse Sie herzlich willkomme do ii dä Schaffhuuser Kammgarn. Es Jazzfestival lebt siit 26 Joohr! Und wie! Es Programm isch eimool meh hochkarätig, vielfältig, innovativ und goot we immer ganz neui, innovativi Wäg.
Zerscht einmol freu ich mich sehr, dass d' Schaffhuuser Kantonalbank noch em langjöhrige Schponsor Credit Suisse als neue Hauptsponsor iigschtiige isch und do demit ihri starch Verbundeheit zu dä Mänsche und dä Kultur zeiged und ihri Verwurzlig mit dä Region zum Uusdruck bringt.
Ich cha nu säge: E gueti Wahl! Mit üserm etablierte und bekannte Schaffhuuser Jazzfestival schtrahled mir wiit über d' Region uuse, mir wärded im ganze Land, - au Dank Radio SRF 2, ghört und da freut mich.
Ganz wichtig isch mir als Bildigs- und Kulturminischter, dass es Schaffhuuser Jazzfestival immer au wieder junge Schaffhuuser Nochsuchstalent ä Plattform und ä Bühni büütet.
Es freut mich riesig, dass dä jung Gächlinger Jazzpianischt Joscha Schraff mit sim Trio im Rahme vom Festival sini CD Taufi vo ihrem erschte Silberling „Goodbye" fiire cha.
Sowieso: Im Mittelpunkt schtöhnd die fantastische Musikerinnen und Musiker. Sie mached erscht d'Musik möglich, sie läbed dä Jazz, wo mir alli dra Freud händ.
Gwaltig, wa ellei i de letschte 26 Joohr im Jazz abgloofe isch:
Die wunderbare Abentüür vo dä längscht unüberschaubare stilistische Öffnige vo dä Poscht-Avantgarde, die experimentelle Verbindige vo jazzorientierter Musik hi zu ethnische Musikforme us aller Welt, hi zu rockorientierte Schpiilwiise, d'Integration au vo ganz ungwöhnliche Inschtrument und au vo Experiment mit E-Musik, und nid zvergässe di kontinuierlich Neubeschtimmig und Neuuusriichtig vo dä grosse Jazztradition vom amerikanische Kontinent, vo dä USA.
Und ganz zum Schluss isch es mir e Aaliige, dä drei Macher und Macherinne üsern härzlichschte Dank uuszschprääche für ihri grossartig Leischtig bim Möglichmache vo däm grossartige Schaffhuuser Musikfestival do i dä Kammgarn.
Urs Röllin, Hausi Naef und Barbara Ackermann Eu und eurem ganze Team Danke tuusig mol für di grossartig Vorbereitigsarbet.
Da Viertel tönt, swingt und summt. Do i dä Kammgarn mit jazzige Tön und do änne im Museum zu Allerheilige mit dä fantastische Sonderuusstellig über d'Welt vo dä Biene, wo ich jedem nu wärmschtens cha as Herz lege. Alti Jazzfestivalfans erinnered sich as legendäri Plakat „Die Jazzbienen" vom bekannte Schaffhuuser Künschtler Olaf Breuning. Es Originalbild hanged übrigens i mim Büro. Und ich ha jede Tag Freud dra!
D'Schwiizer Jazzszene und d'Biene sind gliich emsig und fliissig!
Lömmer also d'Blue Notes rede! Es lebe die Musik des 26. Schaffhauser Jazzfestivals!