Aktuelles / Notizen
Reisebericht Insel Elba April 2023
1. Tag, Sonntag Schweiz-Elba
Im modernen Reisecar Twerenbold Königsklasse fahren wir ab Baden-Rütihof via Goldau, Gotthard, Tessin, Mailand, Parma, La Spezia und Livorno nach Piombino. Von dort Fährüberfahrt nach Elba und Transfer ins Hotel Hotel Mare, I - 57037 Portoferraio (LI), www.hotelmare.org
In Bellinzona treffen wir an der Raststätte Radweltmeister Franco Marvulli und halten einen lockeren Schwatz mit ihm. Er ist auch mit einer Twerenbold Radgruppe unterwegs.
Halt zum Mittagessen machen wir an einem besonderen Ort, dem legendären ersten europäischen „Fressbalken“ à la Würenlos: Fiorenzuola d'Arda Autogrill. So werden wir ins Jahr 1959 zurückkatapultiert und damit von Amerika zur Autostrada del Sole.
Das Gebäude, in dem wir das Mittagessen einnehmen, war also das erste brückenartige Autobahnrestaurant in Europa. Es wurde vom Architekten Angelo Bianchetti für den Nahrungsmittel-Unternehmer Mario Pavesi entworfen, das Fiorenzuola d'Arda Autogrill wurde im Jahr 1959 eröffnet und ist bis heute eines der repräsentativsten Ikonen der Modernität in Italiens Autobahnlandschaft.
Der Architekt Angelo Bianchetti hatte die Idee für den Brückenkiosk - den er in "transatlantic" umbenannte - während einer Reise in die Vereinigten Staaten, wo es solche Einrichtungen bereits seit einigen Jahren gab.
Es ist ein doppelter roter Faden, der die Geschichte von Autogrill mit Amerika verbindet: Der Unternehmer Mario Pavesi hatte die Idee und den Namen seiner Autobahnraststätte ebenfalls während einer Reise in die USA im vorangegangenen Jahrzehnt. Inspiriert wurde er von den "Grill Rooms", kleinen Restaurants, die entlang der amerikanischen Autobahnen verstreut sind.
Die Einweihung: Am 31. Dezember 1959 wurde der Autogrill Pavesi di Fiorenzuola d'Arda in Anwesenheit des damaligen Innenstaatssekretärs Oscar Luigi Scalfaro sowie von Mario Pavesi und Angelo Bianchetti eingeweiht. Die Anwesenheit politischer oder kirchlicher Autoritäten war bei der Einweihung symbolträchtiger Bauwerke für den wirtschaftlichen Aufschwung des Landes die Regel: Beim Baubeginn der Autobahn Autostrada del Sole im Mai 1956 waren sogar der damalige Präsident der Republik, Giovanni Gronchi, und der Erzbischof von Mailand,Giovanni Battista Montini, anwesend.
Von der Po Ebene geht es hinauf über die Apenninen zum Passo di Cise.
Nach La Spezia sehen wir den eindrücklichen Marmorabbau in Carrara. Vorbei am berühmten schiefen Turm von Pisa geht es über den Arno (Fluss von Florenz her) zum Hafen von Piombino. Tolle Überfahrt mit der Fähre (sogar ein Walfisch wird gesichtet), 20 Uhr Ankunft und feines Nachtessen im Hotel Mare in Magazzini.
Caffè in Italien
Ristretto - Espresso mit sehr wenig Wasser (15-20 ml statt der üblichen 25 ml)
Espresso - üblicherweise nur als Caffè bezeichnet. Sehr starker Kaffee ohne Milch, bei dem das Wasser unter hohem Druck (9 bar) durch das sehr fein gemahlene Kaffeemehl gepresst wird.
Caffè doppio - doppelter Espresso
Espresso lungo - Espresso bei dem die doppelte Wassermenge verwendet wurde, wird in Italien eigentlich nur zum Frühstück oder vormittags getrunken.
Cappuccino - ein Espresso in einer 120 ml fassenden Tasse, aufgefüllt mit heisser Milch und Milchschaum, oft mit Kakaopulver bestreut, anders als in der Schweiz ausschliesslich vormittags getrunken.
Caffè macchiato - auch Espresso macchiato - Espresso mit ein wenig Milchschaum
Latte macchiato - wörtlich: „befleckte Milch", aufgeschäumte warme Milch mit Espresso
Caffè latte - italienische Variante des Milchkaffee, je zur Hälfte heisse Milch und Espresso
Caffè americano - ein Espresso in einer grossen Tasse, aufgefüllt mit heissem Wasser
Barbagliata - Espresso und Kakao, wird in Mailand warm oder kalt getrunken
Mischio - Mischung aus Kaffee und Kakao mit Schlagsahne
Caffè corretto - Espresso mit hochprozentigem Alkohol, meist Grappa
Caffè grappa - Espresso mit einem separat servierten Glas Grappa
Caffè in ghiaccio - Espresso serviert in einem Trinkglas mit 5-6 Eiswürfel. Der Kaffee wird zuerst in der Kaffeetasse gezuckert und anschliessend über das Eis geschüttet. Dadurch wird der Kaffee schnell gekühlt, ohne dass er allzu stark verwässert wird.
Affogato al caffè - ( zu deutsch ‚im Kaffee ertrunken'), ist ein Dessert aus der italienischen Küche. Eine Kugel Vanilleeis wird in eine kleine Tasse oder Glas gegeben und mit heissem Espresso übergossen.
Caffé d'Orzo - Kaffee aus gerösteter Gerste hergestellt (koffeinfrei)
2. Tag, Montag Wanderung beim Städtchen Capoliveri
Heute machen wir eine rund 3 1/2 stündige abwechslungsreiche Rundwanderung um den Monte Calamita (Magnetberg) mit wunderbarem Blick über die buchtenreiche Insel, vorbei an stillgelegten Erzminen und geniessen ein eingekauftes Picknick aus dem Rucksack in einem Pinienwald.
Wenn auf dem Monte Calamita die Sonne untergeht, beginnt das Eisenerz zu funkeln. Die schwarzroten Steine liegen überall auf dem Boden, dazwischen wächst duftendes Helichrysum, auch Currykraut genannt. Über allem ragt das Skelett eines verrosteten Förderturms. Im Hintergrund breiten sich vom Erzabbau zerfurchte Hügel aus. Unter ihnen liegen versteckte Buchten mit Kiesstrand. Davor das tiefblaue Meer und mittendrin die kleine Insel Monte Christo.
Das Bergidyll zwischen Minen und Meer ist bizarr. In den Bergwerken von Capoliveri wurde einst wertvolles Magnetit und Hämatit abgebaut. Der Magnetstein hat dem Berg im östlichen Teil der Insel seinen Namen gegeben, denn Calamita heisst auf italienisch Magnet. Der Blutstein sorgt auch heute noch dafür, dass alles, was hier wächst, immer ein wenig nach Eisen schmeckt – auch der Wein und die Kräuter.
Die Flora ist eindrucksvoll, alle erdenklichen Farben stehen im Kontras mit dem tiefen Blau des Tyrrenischen Meers und dem azurblauen Himmel.
Im malerischen Bergdorf Capoliveri gibt es ein meerblaues Armband zu kaufen, feine Gelato und einen wohltuenden Cappuccino mit Aqua minerale frizzante.
3. Tag, Dienstag WASSER - FLÜSSE - BRUNNEN (Rio nell'Elba)
Heute führt uns die höhenmeterreiche fünf Stunden Wanderung über einen Grat zum idyllisch gelegenen Bergdorf Rio nell’ Elba ins Ristorante da Cipolla. Start ist in Bagnaia mit direktem Blick auf den Inselhauptort Portoferraio. Durch enge, verwunschene Macchiawege geht es stetig hinauf. Oben geniessen wir ein typisches Bergarbeiter-Mittagessen. „Gurgulione“: insalata mista, Gurguglione con vino bianco Elbano e acqua, der spezielle Kuchen Schiacc' ubriaca con Aleatico (Dessertwein mit Muskatnote), caffè.
Da heute italienischer Nationalfeiertag ist, steht auch der Bürgermeister mit grün-weiss-roter Schärpe stolz im Dorf, umringt von Ehrwürdigen.
Der Name des Dorfes leitet sich vom Wasser ab, dank einer ergiebigen Quelle und weiterer kleinerer Quellen in der Umgebung. Zahlreiche Brunnen sind in den Gassen des Dorfes verstreut. Da niemand genau weiss, woher das Wasser stammt - verschiedene Einfärbversuche in der näheren Bergumgebung brachten keine schlüssige Erklärung - nährten die Legende, dass das Quellwasser möglicherweise durch einen Gang unter dem Meer hindurch verbunden von Korsika her stammt!
Bis in die frühen 1950er Jahre hatten nur wenige Häuser fliessendes Wasser. Die Versorgung erfolgte mit Eimern und Flaschen an den Brunnen der Umgebung. Dort spülte man die Abwaschbecken und das Geschirr im Keller, ein paar Gegenstände auf dem Tisch, oder ein paar Tücher. Im Sommer hatten die Kinder die Aufgabe, frisches Wasser für den Tisch "álla sorgente dei Canali" zu holen, aus dessen fünf Mündungen unaufhörlich frisches Wasser floss. Die Quellen in der Nähe hatten auch ein grosses Becken zum Tränken der Tiere.
Eindrücklich ist das alte Wäschehaus, wo früher das ganze Dorf zusammenkam, um schmutzige Wäsche zu waschen (im doppelten Sinn!).
Am Nachmittag besteigen wir den Cima del Monte 516 m ü M und wandern auf der anderen Seite direkt wieder runter nach Magazzini ins Hotel Mare, oben auf dem Grat begleitet von extrem starken Winden. Die eine Gruppe besucht derweil die "piccola miniera", eine nachgebildete Eisenerz Mine, die mit Stollenwagen befahren werden kann. Heute mögen wir nach der langen, strengen Wanderung richtig gut Znacht essen!
4. Tag, Mittwoch Napoleon-Mittelelba und Hauptort Portoferrairo
Auf einem Teilstück der Grande Traversata Elbana Wanderung laufen wir über sanfte, grüne Höhenzüge zur ehemaligen Sommerresidenz San Martino von Napoleon Bonaparte, vorbei an Korkeichen und Steineichen und einer zauberhaften Blumenwelt. Sehr schön ist offenbar auch der Kreuzweg nach Madonna del Monte, von Marchiana Alta ausgehend. Dort hat sich Napoleon mit seiner polnischen Geliebten getroffen - ein mystischer Ort mit einer kleinen Kapelle.
Der Weg Nr. 245 führt von Procchio nach San Martino, in der Nähe der Villa Napoleons. Es handelt sich um einen schattigen Weg, der auch im Sommer sehr angenehm ist, wenn die inseltypische Vegetation, die Macchia mediterranea, besonders üppig ist, wie in den nördlichen Gebieten.
Der Weg beginnt am Strand von Campo all'Aid und folgt auf dem ersten flachen Stück der Küstenlinie. Jenseits der Provinzstraße steigt der Weg Nr. 245 bis zum malerischen Kamm zwischen den Tälern von Gualdarone und San Martino an. Hier trifft er, bevor er zur Villa Napoleon führt, für ein kurzes Stück mit dem Weg Nr. 248 zusammen, der sich kurz darauf mit dem GTE verbindet.
Beim "Grande Traversata Elbana" (GTE) handelt es sich um einen langen Weg, der mit den meisten anderen Wanderwegen der Insel verbunden ist und dem Wanderer die Möglichkeit gibt, die unglaubliche geologische, morphologische und vegetative Vielfalt der Insel zu beobachten. Es ist auch möglich, den GTE weiter westlich zu erreichen, indem man die Provinzstrasse von Procchio nach Marina di Campo nimmt.
Nachmittags Besichtigung von Portoferraio und einiger geschichtsträchtiger Orte vom Ort, Läden von Portoferraio und gemütlich einen Kaffee trinken oder Gelato essen.
Portoferraio ist zweifellos das Herz Elbas. Hier spielt sich der Grossteil des wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Lebens ab, und zwar das ganze Jahr über - anders als so mancher Ort ist Portoferraio auch im Winter belebt. Hier sind der für Handel und Tourismus unverzichtbare Hauptfährhafen sowie die meisten Industrien und Geschäfte. Portoferraio ist nicht nur Hauptort, sondern mit 12’000 Einwohnern auch die einzige richtige Stadt der Insel.
Der städtische Flair tut der Attraktivität glücklicherweise keinen Abbruch: Die eigentlich hübsche Altstadt (macht aber leider etwas einen verwahrlosten Eindruck) mit den Festungen, die belebte Hafenpromenade und eine Reihe von Museen sprechen dafür, Portoferraio nicht nur als Ankunfts- und Abfahrtsort zu betrachten. Mit den beiden Villen, die sich Napoleon als Residenzen wählte, befinden sich ohnehin zwei der Top-Sehenswürdigkeiten in der Stadt. Zudem finden sich einige sehr schöne Strände in direkter Umgebung oder sogar in Laufweite vom Zentrum.
Besonders lohnend ist ein Gang von zuoberst auf dem Forte Falcone durch die ganze Festungssnlage hinunter zur Porta a Terra (7 Euro Eintritt inkl. Museum).
Ein imposanter architektonischer Komplex, majestätisch und rationell und so sicher, dass der gefürchtete türkische Pirat Dragut, der Elba im Auftrag der Franzosen 1553 mit zahlreichen Schiffen erreichte, nach einer sorgfältigen Untersuchung der Anlage diese für uneinnehmbar hielt und seinen Angriffsversuch sogar abbrach.
5. Tag, Donnerstag Monte Capo Stella
Heute nehmen wir eine meernahe Rundwanderung zur schmalen Halbinsel Lacona unter die Füsse, die zwischen dem Golfo di Lacona und dem Golfo Stella wie ein Daumen rausragt. Der fantastische Rundweg im Naturschutzgebiet zeigt die ganze Wildheit und Schönheit Elbas. Triple AAA Wanderung! Blick bis zu den Inseln Giglio (bekannt vom Unfall der Costa Concordia vor einigen Jahren*) und Monte Christo.
*Am 13. Januar 2012 rammte das Kreuzfahrtschiff „Costa Concordia" unmittelbar vor der Insel Giglio einen vorgelagerten Felsen. Der fast 300 m lange Kreuzfahrtdampfer schlug leck und ging nördlich von Giglio Porto mit Schlagseite auf Grund. Während des Unglücks befanden sich über 4000 Menschen an Bord, 32 von ihnen starben. Kapitän Francesco Schettino sorgte für Schlagzeilen, weil er das Unglück offensichtlich aus Leichtsinn herbeigeführt hatte. Das aus dem Wasser vor dem Hafen von Giglio herausragende Wrack war bis zu seinem Abtransport 2014 für über zwei Jahre zum makabren Touristenmagneten der sonst so beschaulichen Insel geworden. Die Bergung des Schiffs gilt als die schwierigste und aufwendigste in der Geschichte der Seefahrt.
Mittagessen in Lancona:
Bandnudeln mit Steinpilzen
Spaghetti mit Knoblauch und Öl
Nudeln mit Wildschwein
***
Tomaten-Mozzarella Salat
Gemischter Salot mit Mozzarella, Thunfisch, Oliven
Rohschinken mit Melone
***
Erdbeeren mit Vanillegelati con caffe
Anschliessend besuchen wir die Sandbucht von Marina di Campo im Süden der Insel und nehmen ein herrliches Bad im Meer. Den etwa 2 km langen Sandstrand kann man vom Ortskern her bis zu einem Pinienwäldchen entlang wandern.
Der Ort (4600 Einwohner) ist ein viel besuchtes Touristenzentrum mit dem drittgrössten Hafen Elbas. Er wird von einem 25 m hohen, steinernen Turm aus pisanischer Zeit bewacht und dient einer eigenen Fischfangflotte als Heimathafen. Der Ort mit seiner langen Uferpromenade, gesäumt von prächtigen Villen, Restaurants und Pensionen, ist im Sommer einer der lebendigsten Plätze auf Elba.
Es war auch Verteidigungsort im 2. Weltkrieg. Das alliierte Oberkommando beschloss, mit einer kombinierten Operation von Korsika aus, die Insel Elba mit vielen verschiedenen Land-, See und Luftfahrzeugen zu besetzen. Mit dem Ziel, den Verkehr an der Küste vom Meer und vom Land zu blockieren, damit diese strategischen Punkte als Basis genutzt werden können. Diese Operation hatte den Namen Brassard. Im Morgengrauen des 17. Juni 1944 gelang es dem Standort von La Foce sich gegen die alliierten Truppen bei deren ersten Versuch zu verteidigen.
6. Tag, Freitag Monte Arco und Porto Azzuro
Zum Abschluss der wunderbaren Elba Wanderwoche folgt eine eindrückliche 3 h Küstenwanderung von Bucht zu Bucht. Zuerst geht es rund 250 m hoch auf den Monte Arco. Dann gemütlich auf einem gut ausgebauten Weg 400 m runter ans Meer. Höhepunkt ist der „Schwarze Sandstrand“ (Terranera) mit winzigen Kristallen aus Hämatit und Pyrit. Dahinter das „blaue Auge“, ein von Quellwasser gespiesener Süsswassersee.
Und dazu der Spiaggia di Barbarossa: An diesem Strand soll der berüchtigte Pirat Barbarossa im 16. Jahrhundert mit 84 Schiffen gelandet sein und von hier seine Streifzüge gestartet haben. Heute bietet der etwa 150 m lange Abschnitt eine recht gute Infrastruktur mit Bars und diversen Freizeitmöglichkeiten. Hier nehmen wir ein stärkendes Spaghettata Mittagessen ein in gastfreundlicher Umgebung.
Am Nachmittag lockt der reizvolle Hafenort Porto Azzuro. Das Städtchen (3700 Einwohner) ist ein ausserordentlich sympathischer und mondäner Urlaubsort und sogar ausserhalb der Saison noch quicklebendig. Das liegt hauptsächlich an dem hübschen Stadtbild und der Piazza Matteotti direkt am Hafen. Von ihr gehen viele Gassen mit Geschäften, Bars und Restaurants ab. Von Juni bis September verbindet abends ein kostenloser Pendelbus (tgl. 18.30-1 Uhr) sämtliche Ortsteile mit der Altstadt.
Den Namen „Blauer Hafen" bekam der zweitwichtigste Hafen Elbas erst in den 1960er-Jahren. Vorher trug er der nahen Festung Forte San Giacomo di Longone wegen den Namen Porto Longone. Weil aber die Festung das flächenmässig grösste Gefängnis Italiens ist und die Redewendung „einen Besuch in Porto Longone machen" italienweit die Bedeutung „in den Knast gehen" besitzt, tauften kluge Tourismusmanager den Ort kurzerhand um.
7. Tag, Samstag Elba-Schweiz
Am frühen Morgen Fährfahrt nach Piombino und problemlose Rückfahrt mit dem Königsklasse Car zu den Einsteigeorten. Ein herzliches Dankeschön gilt dem grossartigen Reiseleiterduo Marcello Käser und Sabrina Geissler von Imbach Wanderferien.